Marianne Sydow
 
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Marianne Sydow 2004-2007
 
Marianne Sydow
 
Ogawas Perlen
 
Science Fiction Roman
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Kapitel 19:
Im Saniscan / 3
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Sie blickte auf die seltsame Landschaft und auf den Leukozyten, der beharrlich dahinwanderte.

DER WEG fiel ihr ein. Sie konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, daß es eine gewisse Ähnlichkeit gab zwischen Ogawas seltsamen Bildern und der Umgebung, in der die kleine Freßzelle herumkroch.

Ogawas Perlen machen süchtig, überlegte sie. Und das hier soll dasselbe bewirken, auch wenn ich bis jetzt nichts davon merke. Vielleicht wirkt es tatsächlich nur bei den Bürgern.

Es schien eine gewisse Logik in diesem Gedanken zu stecken.

Die Bürger waren nach wie vor gegen so ziemlich alles allergisch, was die irdische Natur zu bieten hatte. Darum gab es in der Stadt weder Pflanzen noch Tiere - jedenfalls keine lebenden. Es gab allerlei Kunstwesen, die der Dekoration öffentlicher Lebensbereiche dienten und die gelegentlich auch für therapeutische Zwecke eingesetzt wurden: Roboter in Tiergestalt und künstliche Pflanzen. Und dann waren da natürlich noch die Simulationen - Computerwesen. Wenn man sich in einen Cyber-Kokon begab, konnte man sie berühren, sie streicheln, mit ihnen spielen, sogar ihren Geruch wahrnehmen. Im Cykon konnte man mit den Vögeln fliegen, mit den Fischen schwimmen, mit den Walen in die Tiefen der Ozeane hinabtauchen. Nicht alle Bürger beschränkten sich darauf, ihre Computer-Farmen zu bewirtschaften. Manche durchwanderten die entlegensten Gegenden der Erde: das Hochland von Tibet, die Eishöhlen des Mount Erebus am Rande der Antarktis oder die chinesischen Wüsten. Andere unternahmen Ausflüge ins Reich der Märchen und Legenden, oder sie reisten zum Mars, zu den Monden des Jupiter, zu hypothetischen Lebenswelten irgendwo weit draußen in den Spiralarmen fremder Milchstraßensysteme. Was immer Menschen jemals erforscht oder sich ausgedacht hatten, ließ sich visualisieren und in die Cykons projezieren.

Bei aller Liebe zur Außenwelt: Selbst Jonna mußte zugeben, daß die Szenarien des virtuellen Raums ihren Reiz hatten. Der Haken daran war allerdings, daß es in diesen künstlichen Welten nur das geben konnte, was andere zuvor in sie hineinprogrammiert hatten.

Wahrscheinlich war es genau das, was den Reiz echter Lebewesen ausmachte: Sie waren unberechenbar.

Wie dieser Leukozyt: die Freßzelle kroch immer noch herum und weigerte sich beharrlich, ihrem Namen zu entsprechen.

"Warum frißt der kleine Kerl nichts?" fragte Jonna beunruhigt. Mit Schrecken wurde ihr bewußt, daß ihr Leben und ihre Gesundheit von Geschöpfen dieser Art abhängig war: "Ist mit mir irgend etwas nicht in Ordnung?"

"Ihre Werte sind völlig normal", versicherte der Saniscan beruhigend. "Solche individuellen Abweichungen im Verhalten einzelner Zellen sind kein Grund zur Besorgnis. Sie sind sogar notwendig, damit Ihr Organismus auch auf ungewöhnliche Situationen angemessen reagieren kann. Die breite Masse Ihrer Leukozyten verhält sich so, wie es dem statistischen Mittelwert entspricht. Der hier ist eine Ausnahme."

Jonna empfand spontane Sympathie für das kriechende Protoplasma-Klümpchen.

Er ist ein Individualist.
Der Gedanke ließ sie lächeln. Er geht seinen eigenen Weg - genau wie ich. Er ist nicht einfach nur ein Teil von mir, sondern er ist mir auch noch ähnlich. Vielleicht ist er sogar genauso neugierig wie ich. Darum will er sich nicht einfach nur den Wanst vollschlagen - er will etwas sehen, etwas erleben!

"Wie lange leben solche Mikrophagen?" erkundigte sie sich aus diesem Gedanken heraus.

"Unter günstigen Umständen können sie bis zu acht Tage alt werden", erklärte der Saniscan. "Aber das schaffen nur sehr wenige. Die normale Lebenserwartung liegt bei rund zwei Tagen."

"Wenig Zeit, um die Welt zu begreifen!" stellte Jonna betroffen fest.

Der Saniscan schien mit dieser Bemerkung nichts anfangen zu können.

Jonna beobachtete den Leukozyten und versuchte sich vorzustellen, in welcher Weise er die Welt wahrnahm.

Hatte er die Fähigkeit, optische Reize zu erfassen und zu verarbeiten? Oder orientierte er sich nur mit Hilfe chemischer Sinne?

Und dann wurde ihr plötzlich bewußt, daß ihre Überlegungen schon im Ansatz an der Realität vorbeigingen.

DIE WELT, dachte sie. Was, bitte, würde dieses kleine Geschöpf darunter verstehen? Es kann die Welt, in der ich lebe, gar nicht erfassen. Seine Welt, sein Universum - das bin ICH. Dieser kleine Bursche hat ja noch nicht einmal die Chance, jemals den Himmel und die Sterne zu sehen! Dank einiger technischer Tricks ist es mir möglich, in seine Richtung zu schauen. Aber ER kann niemals nach draußen blicken. Selbst wenn ich ihn aus meinem Körper herausholen könnte - wie sollte er meine Welt begreifen? Alles wäre viel zu groß für ihn, viel zu fremd, ganz und gar unverständlich. Und außerdem viel zu langsam. Sein Leben ist so viel kürzer als meines.

Zeit und Raum - in diesem Zusammenhang gewannen diese beiden Begriffe eine ungewohnte Bedeutung.

Sie sind nicht nur im physikalischen Sinne relativ, stellte sie fest. Für mich ist die Umgebung, in der dieser kleine Kerl sich bewegt, ein winziger Ausschnitt meines Körpers, so klein, daß ich ihn nur unter dem Mikroskop als Raum erkennen kann. Für ihn dagegen ist dies seine behagliche Heimat. Er ist dort zu Hause. Sein Zuhause ist IN MIR. Und die Zeit? Für mich vergehen ein paar Minuten. Aber wie ist das für ihn?

Solange ein Leukozyt in seiner angestammten Umgebung blieb, hatte er natürlich nicht den geringsten Grund, sich wegen seiner geringen Größe und seiner Kurzlebigkeit Sorgen zu machen. Beides war für ihn die Normalität. Er würde sich - wie alle anderen Geschöpfe auch - auf der Höhe der Zeit und als Mittelpunkt und Maßstab seiner Welt fühlen. Sein Leben würde sich aus seiner Sicht nicht schneller vollziehen als das eines Menschen.

"Haben die Leukozyten ein Zeitgefühl?" fragte Jonna.

"Darüber ist nichts bekannt", erwiderte der Saniscan. "Aber wir beobachten bei ihnen gelegentlich aktive und passive Phasen."

"Also haben sie ein Zeitgefühl!"

Der Saniscan sagte nichts dazu.

"Das Zeitgefühl eines Menschen", fuhr Jonna nachdenklich fort, "ändert sich im Laufe seines Lebens. Je länger man lebt, desto schneller scheint die Zeit zu vergehen. Soviel ich weiß, hat das etwas mit dem Wiederholungseffekt zu tun. Wenn man etwas zum erstenmal tut, vollzieht man es ganz bewußt, nimmt es in jedem einzelnen Detail wahr. Aber mit jeder Wiederholung muß man seinem Tun weniger Aufmerksamkeit widmen: dann erledigt man viele Dinge mechanisch, nebenher, beinahe unbewußt."

Der Saniscan gab keinen Kommentar.

"Vielleicht", spann Jonna ihren Gedankenfaden weiter, "sollten wir uns mehr Abwechslung verschaffen. Nicht in ödem Trott immer die gleichen, eingeübten Handlungsabläufe vollziehen, sondern immer wieder etwas ändern, gewohnte Dinge auf andere Weise tun, uns neuen Dingen zuwenden. Dadurch würde unser Leben zwar nicht länger, aber wir hätten mehr davon - mehr subjektive Lebenszeit, mit einem höheren Erlebniswert."

Sie dachte an Billy, zehn Jahre jünger als sie, viel zu früh gestorben und doch...

Er hatte Kontakt zu vielen Leuten. Er war in die Gesellschaft integriert. Er war ja schließlich auch kein Außendienstler - man hat sich nicht vor ihm gefürchtet und sich nicht von ihm ferngehalten. Er hatte ein erfülltes Leben. Daß es kürzer war als meines - was bedeutet das schon? Es war ein komplettes Leben. Und dasselbe gilt für uns alle, die wir auf dieser Erde herumwandern. Ganz gleich, wie kurz oder lang es nach unserer menschlichen Zeitrechnung auch dauern mag: JEDES Leben ist ein GANZES Leben. Denn ein Leben ist nicht teilbar. Entweder lebt man oder eben nicht. Ein halbes Leben kann es nicht geben. Ein Leben ist sozusagen eine biochemische Primzahl, und die Größe dieser Zahl ist nichts weiter als eine Sache der Interpretation. Uns allen steht die gleiche subjektive Menge Leben zur Verfügung. Ob Mensch, Leukozyt oder Mammutbaum: ein jedes hat sein ganz eigenes komplettes Leben, jedes nach seiner Art und seinem persönlichen Schicksal.

Das tröstete sie ein wenig. Der Gedanke an Billys frühen Tod war nicht mehr ganz so bedrückend.

Jonna beobachtete den Leukozyten.

Sie fragte sich, ob dieses kleine Geschöpf wohl ahnte, welchen Sinn sein Leben hatte. Wußte es, daß es nur ein mikroskopisch kleiner Teil eines viel größeren Lebewesens war?

Sicher nicht. Es ergeht diesen kleinen Zellen bestimmt nicht anders als allen anderen Lebewesen auch: Sie treten in die Welt, ohne zu wissen, woher und warum, leben ein Weilchen und sterben dann, genau wie wir Menschen.

Ein Gefühl der Verbundenheit überkam sie - Verbundenheit, Zärtlichkeit und Mitleid.

Rund sechstausend Generationen von Granulozyten müssen meinen Körper bereits bevölkert haben, vom Anbeginn meiner embryonalen Entwicklung an bis zum heutigen Tage, und es können gut noch zweimal so viele werden, bevor mein Tod sie alle auslöscht. Andere Zelltypen werden älter als die Granulozyten, manche sogar VIEL älter. Auch sie führen ihr eigenes Leben, jedes für sich allein.


Alle zusammen ergeben EIN Leben: MEIN Leben. Ich fühle und handle als EINE Person. Aber gleichzeitig bin ich eine ganze Welt, angefüllt mit Leben, und jedes der kleinen Geschöpfe, aus denen ich bestehe, hat sein eigenes, individuelles Schicksal. Sie alle zusammen ergeben MICH. Ich bin die Summe und der Sinn all dessen, was sie sind und was sie tun. Und sie wissen das noch nicht einmal!

Der Leukozyt auf dem Bildschirm zuckte plötzlich zusammen und blieb regungslos liegen. Jonna, jäh aus ihren Gedanken gerissen, starrte fassungslos auf den Schirm.

Er ist tot! Sie war zutiefst betroffen von dieser Erkenntnis. Vielleicht war er krank. Das könnte der Grund dafür sein, daß er nicht gefressen hat!

Ein kranker Leukozyt. Was für ein Gedanke: Da hatte dieses winzige Geschöpf die ganze Zeit hindurch gelitten, hatte sich nur mühsam durch die Gegend geschleppt, und sie hatte zugesehen und es nicht einmal bemerkt!

Vielleicht war er sogar nur deshalb gestorben, weil der Saniscan ihn mit der Sonde verfolgte.

Das würde bedeuten, daß ich indirekt sein Ende herbeigeführt habe, dachte Jonna deprimiert. Ich habe den Saniscan dazu aufgefordert, ihn im Blickfeld der Sonde zu halten. Muß es denn wirklich so sein, daß ich allem und jedem den Tod bringe?

Ein Makrophage näherte sich dem Leukozyten. Herumliegende Leichen zogen offenbar in allen Welten die Aasfresser an. Aber Jonna wollte nicht dabei zusehen, wenn das kleine Körperchen von dem Makrophagen verschlungen wurde. Sie wandte den Blick ab - da sah sie aus dem Augenwinkel, daß die große Freßzelle an dem Leukozyten vorbeiwanderte.

"Heißt das, daß er noch lebt?" fragte sie atemlos.

"Von wem sprechen Sie bitte?" fragte der Saniscan zurück.

"Von dem Leukozyten natürlich - von wem denn sonst?"

In diesem Augenblick drehte das Protoplasmaklümpchen sich langsam um seine Achse. Der Saniscan registrierte, daß die Frage seiner Patientin sich erledigt hatte, und fuhr schweigend in seiner Arbeit fort.

Die Bewegungen des Mikrophagen waren sehr schwach und wirkten unkontrolliert. Das kleine Wesen hatte offensichtlich mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen.

"Könnte man ihm helfen?" fragte Jonna zögernd.

"Wem?" wollte der Saniscan wissen.

"Dem Leukozyten!"

"Dieses Wesen ist Teil des Abwehrsystems, dem Sie Ihre Gesundheit verdanken", erklärte die Maschine. "Blutkörperchen dieser Art haben keine andere Aufgabe, als im Dienst an Ihrer Gesundheit zu sterben."

"Dessen bin ich mir bewußt", erwiderte Jonna heftig. "Trotzdem: wäre es dir möglich, etwas für ihn zu tun?"

"Ich könnte die Freßzelle aus dem Gewebe heraussaugen und in eine Nährflüssigkeit transferieren", gab der Saniscan zu. "Die Frage ist nur, ob das für den Mikrophagen von Vorteil wäre."

"Zumindest könntest du dann vielleicht feststellen, was mit ihm passiert ist und was ihm fehlt."

"Das kann ich Ihnen auch ohne nähere Untersuchung sagen: Der Mikrophage ist an einen Nerv geraten, der gerade im Augenblick des Kontakts aktiv wurde. Die Freßzelle hat einen elektrischen Schlag bekommen."

Jonna war wie vor den Kopf geschlagen.

"Ich habe nicht gewußt, daß sich das so auf einen Leukozyten auswirken kann!" sagte sie bestürzt.

"Es ist ein großer Zufall, daß Sie es in dieser Form beobachten konnten", erklärte der Saniscan. "Man sieht es nur sehr selten. Meistens ist die Reaktion der Leukozyten nicht so ausgeprägt. Es hat ihn offenbar voll erwischt."

"Mir scheint, ihr Saniscans studiert das Verhalten dieser Wesen schon seit geraumer Zeit!"

"Das gehört zu unseren Aufgaben", bestätigte die Maschine. "Wir nutzen jede Gelegenheit, um mehr über die Funktionen des menschlichen Körpers herauszufinden. Die Beobachtung der weißen Blutkörperchen gehört selbstverständlich dazu."

Das kleine Geschöpf auf dem Bildschirm schien sich langsam wieder zu erholen, aber es wirkte immer noch taumelig und unsicher. Jonna wünschte sich, sie könnte dieses winzige Wesen beschützen.

"Ich bin fertig", sagte der Saniscan. "Die Untersuchungen sind abgeschlossen. Es gibt keine Hinweise auf eine Infektion. Sie können die Isolierkammer jetzt verlassen."

"Noch nicht abschalten!" bat Jonna hastig.

"Die Behandlung ist beendet!"

"Laß mich diesen Leukozyten noch ein paar Sekunden lang beobachten!" forderte Jonna heftig.

"Wünschen Sie ein Beruhigungsmittel?" fragte der Saniscan, offenbar ein wenig ratlos angesichts der unerwartet emotionalen Reaktion seiner Patientin.

"Ich bin völlig in Ordnung!" erwiderte Jonna schroff.

"Ich möchte Sie an das erinnern, was ich Ihnen über die Wirkung solcher Bilder auf die Bürger gesagt habe", bemerkte der Saniscan. "Wir sind davon ausgegangen, daß Sie kein derartiges Defizit entwickelt haben. Sollten Sie aber nicht imstande sein, sich vom Anblick des Blutkörperchens zu lösen..."

"Damit hat das nichts zu tun!" versicherte Jonna. "Ich möchte mich einfach nur vergewissern, daß der Granulozyt sich tatsächlich wieder erholt. Laß mir bitte noch einen Augenblick Zeit!"

Der Saniscan schwieg.

Der immer noch etwas wackelig wirkende Leukozyt erwischte eine Bakterie und umfloß sie mit so gieriger Schnelligkeit, als sei dies die erste Mahlzeit seines Lebens. Danach stürzte er sich ins Gewimmel seiner Artgenossen und beteiligte sich mit Feuereifer an der Dezimierung einer Horde von Bazillen.

Die Leukozyten kämpften ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben. Sie starben wie die Fliegen. Makrophagen krochen umher und beseitigten die winzigen Leichen.

"Abschalten!" forderte Jonna, als ihr klar wurde, worauf das alles hinauslaufen würde. "Sofort!"

Aber der Befehl kam zu spät: Der Leukozyt war tot.

Der Saniscan zog seine haarfeinen Sonden zurück. Der Bildschirm wurde dunkel.

Es war nur ein weißes Blutkörperchen, verdammt! Die Dinger sterben zu Millionen, ständig, in jedem Augenblick meines Lebens. Aber warum, zur Hölle, mußte es ihn ausgerechnet JETZT erwischen!

Da war es wieder - dieses Gefühl der Schuld. Jedes Lebewesen schien dem Tod geweiht zu sein, sobald Jonna sich ihm zuwandte.

Sie wußte, daß das Unsinn war - eine paranoide Reaktion, "das Walten finst'rer Mächte", die instinktive Schuldzuweisung an eine unbekannte Instanz, als sei da jemand, irgendwo im Dunkeln, der aus purer Bosheit für all das Unheil sorgte.

Aber was half das rationale Denken, wenn es einen erwischte, das heulende Elend. Sie hockte auf dem Rand des Saniscans, und die Tränen rannen ihr über das Gesicht.

Sie weinte - endlich.

Um das Protoplasmaklümpchen in ihrem Kopf, um Billy, um David, um Sikkim und um all die anderen.


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