Marianne Sydow
 
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Marianne Sydow 2004-2007
 
Marianne Sydow
 
Ogawas Perlen
 
Science Fiction Roman
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Kapitel 18:
Das Begräbnis / 2
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Um zwei nach neun stand sie vor der Trauerhalle - da war die Tür bereits geschlossen. Jonna sah sich zweifelnd um.

Niemand zu sehen.

Sie war nahe daran, ihr Vorhaben aufzugeben. Wenn sie der Zeremonie fernblieb, war das weniger peinlich, als vor den Augen der gesamten Trauergemeinde mit Verspätung vor das Podest zu treten.

Hinter ihr raschelte es. Eine Stimme sagte:

"Sieh an - Jonna Harper! Zu spät, wie nicht anders zu erwarten. Eigentlich hatten wir gehofft, daß du gar nicht erst kommen würdest!"

Jonna fuhr herum. Vor ihr stand eine von der Nachbarschaftshilfe gestellte Trauerbegleiterin. An ihrem schwarzen Pullover steckte ein Button mit dem Symbol einer Lilie. Die Frau versperrte Jonna den Weg. Ihre Haltung hatte etwas Drohendes.

Die Frau
hieß Olga Anglos - Jonna kannte sie nur allzu gut. Als Billy noch klein war, hatte er auf Geheiß seiner Eltern eine Kindergruppe besuchen müssen. Olga Anglos hatte diese Gruppe geleitet. Sie hatte Billy jahrelang schikaniert.

"Was willst du hier?" fragte die Anglos feindselig. "Du bist
hier nicht erwünscht!"

Jonna biß die Zähne zusammen. Sie ging auf die Frau zu und hob die Hände, bereit, das lebende Hindernis eigenhändig beiseite zu stellen. Olga Anglos wich ihr hastig aus: von einer Protektorin wollte sie sich um keinen Preis der Welt berühren lassen.

Jonna hätte sich nur höchst ungern auf eine Auseinandersetzung eingelassen, noch dazu vor dem Eingang zur Trauerhalle. Sie erschrak bei der Erkenntnis, daß sie unter anderen Umständen durchaus bereit gewesen wäre, die Anglos ein wenig zu verbeulen.

Das Tor zur Trauerhalle öffnete sich. Ein breiter Lichtstreifen fiel in den großen, halbdunklen Raum. Dutzende von Menschen wandten sich dem Licht zu und starrten Jonna an.

Sie fühlte sich angesichts dieser Menge unsicher und überfordert. Sie wußte nicht, wie sie sich den anderen gegenüber verhalten sollte. Ihr war völlig klar, daß diese Leute alles, was sie sagte oder tat, negativ auslegen würden. Sie würden es als ungehörig bezeichnen, wenn Jonna den Versuch unternahm, sich zu ihnen zu gesellen. Hielt sie sich aber von ihnen fern, so würden sie sagen, sie sei arrogant und taktlos.

In der Mitte der Halle befand sich das Podest, auf dem man die Toten aufbahrte. Es war makaber, aber im Moment erschien Jonna dieses Podest als einzige Zuflucht inmitten der schweigenden Menge.

Der tote Billy hätte der einzig legitime Mittelpunkt der ganzen Versammlung sein sollen, aber merkwürdigerweise hielten die Trauergäste Abstand von ihm. Jonna brauchte einen Moment, um zu begreifen, warum das so war - der Tote stank. Nicht nach Tod und Verwesung: ein widerwärtig starker, süßer Geruch nach Rosen ging von ihm aus. Dieser künstliche Rosengeruch war einer der wenigen Duftstoffe, die das System als ungefährlich einstufte. Wenn man das Zeug sparsam einsetzte, roch es durchaus angenehm. Aber die Betreuer der Trauerhalle mußten die Leiche förmlich mit der Tinktur übergossen haben.

Mit der Schminke waren sie genauso verschwenderisch umgegangen. Sicher hatten sie es nur gut gemeint, und gewiß waren sie von dem ehrlichen Wunsch beseelt gewesen, die Starre des Todes zu übertünchen und Billy aussehen zu lassen, als läge er in tiefem Schlaf. Aber in ihrem Übereifer waren sie weit über ihr Ziel hinausgeschossen, und nun war der Tote praktisch unkenntlich.

Jonna starrte die Leiche an, wie sie dort lag, mit dieser dicken Schicht von Schminke in dem puppenhaft starren Gesicht.

Das ist nicht Billy! schoß es ihr durch den Kopf. Das ist irgendeine x-beliebige Leiche.

Ein absurder Verdacht. Sie glaubte, Cheroux' Stimme zu hören:

Du willst dich nicht mit dem Tod deines Bruders abfinden. Aber sieh genau hin: Das IST Billy. Wer sollte es denn sonst sein?


Und wenn sie mit ihm dasselbe gemacht haben wie das, was ich mit Ogawa getan habe?

Aber bei Ogawa hatte es keinen anderen Weg gegeben - nur darum hatte das System mitgespielt. Bei Billy war es etwas ganz anderes. Unter all der Tünche waren lediglich ein paar Abschürfungen verborgen. Mehr war seinem Gesicht nicht passiert.

Wozu also diese viele Schminke und das Theater mit dem viel zu starken Rosengeruch?

"Was willst du denn hier?"

Jonna drehte sich langsam um.

Alicia kam auf sie zu. Sie sah mitleiderregend aus, wie sie so dahergetrippelt kam: eine kleine, graue Frau mit tränenfeuchtem Gesicht, ein zerknülltes Taschentuch in der zitterigen Hand. Jonna verspürte bei diesem Anblick den spontanen Wunsch, ihre Mutter zu umarmen und zu trösten und in der gemeinsamen Trauer vielleicht auch selbst etwas Trost zu finden. Aber schon Alicias Tonfall sagte ihr, daß eine solche Geste nicht erwünscht war.

Alicia vermied es, Billy anzusehen. In ihrem Herzen schien mehr Zorn als Trauer zu sein: Sie wirkte zwar elend, und ihr Gesicht war blaß und verweint, aber die Linien um ihren Mund waren härter denn je.

"Ich frage mich, was du hier zu suchen hast!" sagte sie. "Wir haben nichts mehr mit dir zu tun. Du hättest schon vor vielen Jahren aus unser aller Leben verschwinden sollen. Wenn du dich nicht eingemischt hättest, müßte ich heute nicht hier stehen. Du bist schuld an seinem Tod!"

Diese Beschuldigung war schwer zu schlucken, denn sie war völlig unberechtigt - obwohl sie durchaus einen wahren Kern hatte: Billy hatte Jonna bewundert, und nur aus dieser Bewunderung heraus hatte er sich beim Städtischen Dienst beworben. Aber all das war ohne Jonnas Zutun geschehen. Sie hatte nie bewußt etwas getan, um die Bewunderung ihres Bruders zu wecken oder zu fördern, und sie lehnte es ganz entschieden ab, sich ihre bloße Existenz zum Vorwurf machen zu lassen.

Alicia Harper hatte laut genug gesprochen, daß die anderen Trauergäste jedes Wort verstehen mußten. Sie wandten sich Jonna zu und starrten sie abweisend an. Die meisten hatten Alicias älteste Tochter niemals persönlich kennengelernt. Aber sie alle wußten, wer sie war. Vor allem wußten sie, was sie war, und ihre Körpersprache war nur allzu leicht zu verstehen:

Komm uns ja nicht zu nahe! Du bist an allem schuld. Du hast deinen eigenen Bruder auf dem Gewissen!

Was natürlich nicht stimmte. Aber woher hätten sie das wissen sollen? Sie kannten nur Alicias Version der Geschichte.

Jonna suchte verzweifelt nach Worten, die geeignet waren, Alicia zu beruhigen und die Gefahr eines offenen Streites zu bannen, aber ihr fiel nichts ein. Sie fühlte sich leer und ausgebrannt. Ihre Kopfschmerzen waren mittlerweile fast unerträglich.

Der Auftritt des Redners rettete die Situation.

Die Trauergäste gruppierten sich um den aufgebahrten Leichnam. Um Jonna herum bildete sich eine Lücke. Allein und isoliert stand sie vor dem Toten - wie eine Aussätzige. Ihr war übel von dem aufdringlichen Parfümgeruch und von dem Pochen in ihrem Schädel.

Sie hatte sich schon von frühester Kindheit an daran gewöhnen müssen, daß man sie auszuschließen versuchte - aus der Gesellschaft, aus der Familie, aus allem, was man in der Stadt als das normale Leben zu bezeichnen pflegte. Normalerweise machte es ihr nichts mehr aus. Aber diesmal war es anders: Es tat weh.

Natürlich kam erstmal eine lange Rede, in der Billy in den höchsten Tönen gelobt wurde: der gute, der edle, der selbstlose Billy, der sich ganz in den Dienst der Allgemeinheit gestellt hatte.

Kein Wort davon, daß sie alle, wie sie da standen, dem armen Billy wegen eben dieses Dienstes an der Allgemeinheit das Leben zur Hölle gemacht hatten - ein Verhalten, in dem sie sich nun erst recht bestätigt fühlten:

Anständige Bürger gehen eben nicht freiwillig zum Städtischen Dienst. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Also ist es dir nur recht geschehen, Billy, mein Junge, daß es dich erwischt hat. Früher oder später mußte es ja so kommen!

Und dabei sahen sie Jonna von der Seite her an, mit Blicken, als dächten sie bereits darüber nach, wie sie sie wohl für die Rückgabe an das System herrichten würden, wenn es einmal soweit war.

Jonna blickte auf den armen, zur dekorierten Puppe herabgewürdigten Leichnam ihres Bruders hinab und wartete auf die Tränen - die aber nicht kommen wollten. Sie hatte das fatale Gefühl, am falschen Ort zu sein. Die ganze Zeremonie erschien ihr als unecht und gestellt. Es war, als würde sie lediglich einem abgedroschenen Theaterstück beiwohnen.

Dein Bruder ist tot! ermahnte sie sich selbst. Wenn du irgendwann anfangen willst, um ihn zu trauern, dann tu es JETZT!

Aber eine hartnäckige Stimme aus dem Hintergrund ihrer Gedanken flüsterte ihr zu:

Das ist alles nicht wahr. Billy ist nicht hier. Das da ist nur irgendein Fremder.

Dieser innere Widerspruch gipfelte in dem Gedanken:

Billy ist NICHT tot!

Das ist doch verrückt! dachte Jonna bestürzt. Sieh ihn dir doch an, verdammt: Das da IST Billy! Er MUSS es doch sein!

Aber je länger sie schaute, desto geringer schien ihr die Ähnlichkeit zu werden. Das von künstlichen Blumen umkränzte Gesicht wirkte immer fremder.

Es machte sie ganz verrückt. Sie konnte es nicht länger ertragen. Darum hob sie den Kopf.

Und begegnete den Blicken ihrer Mutter.

Alicia schaute auch jetzt nicht auf den Toten, sondern sie starrte Jonna über das Podest hinweg an, und ein seltsamer Ausdruck war auf ihrem Gesicht: Boshaft, hämisch, voll heimlicher Genugtuung.

Jonna glaubte ihren Augen nicht trauen zu können. Ihr war schlecht, und ihr war schwindelig, und in ihren Schläfen hämmerte das Blut. Ihr war danach zumute, sich umzudrehen und wegzulaufen.

Statt dessen senkte sie den Blick.

Und als sie ein paar Minuten später wieder zu ihrer Mutter hinüberschaute, sah Alicia so aus, wie man es von einer Frau erwarten konnte, die eines ihrer Kinder zu Grabe trug: Gramgebeugt, ein Taschentuch vor den Augen.

Da siehst du es - es ist alles normal!

Aber gerade dieser Wechsel gab den Ausschlag:

Die Angst war da und wollte nicht wieder weichen. Denn Jonna war sich plötzlich nicht mehr sicher, was sie nun eigentlich gesehen hatte. Dieser hämische Blick - hatte Alicia sie wirklich so angeschaut? Oder hatte Jonna sich das nur eingebildet? Wenn das der Fall war, mußte sie mit Cheroux darüber sprechen - unbedingt. Aber...

Ach, Quatsch. Ich bin einfach nur mit den Nerven herunter, das ist alles!

"Laßt uns nun Abschied nehmen von unserem Mitbürger Billy B. Herman", salbaderte der Trauerredner.

Herman war der Familienname, den Billy von seinem Vater geerbt hatte. Er hatte ihn abgelegt, sobald er alt genug war, um diese Entscheidung treffen zu dürfen. Es war sicher Alicias Werk, daß man ihn nun unter dem verhaßten Vater-Namen zu Grabe trug.

Ein etwa achtjähriger Junge trat vor.

"Mich hat Billy das Schnitzen gelehrt", sagte das Kind mit zitternder Stimme - schwer zu sagen, ob das von der Trauer kam oder von der Aufregung. "Er war mein bester Lehrer. Ich werde mich immer an ihn erinnern."

Ein älterer Mann schloß sich dem Jungen an. Dann kam ein Mädchen an die Reihe. Es ergab sich eine Art Wechselrede zwischen jung und alt, zwischen Lehrern und Schülern, und alle sprachen sie über Billy. Sie hatten das zweifellos vorher einstudiert. Erstaunlich, wie sie das so schnell geschafft hatten.

Vieles von dem, was sie sagten, wirkte nach Jonnas Dafürhalten ziemlich übertrieben.

Jetzt fehlt bloß noch, daß sie anfangen zu singen! dachte sie sarkastisch. Aber das taten sie glücklicherweise nicht.

Immerhin hatte diese seltsame kleine Zeremonie so etwas wie Stil. Außerdem hörte Jonna ehrlichen Kummer aus einigen der Stimmen heraus. Das tröstete sie ein wenig - und es überraschte sie. Es schien, als hätte Billy viel mehr (und viel bessere) Freunde gehabt, als Jonna gedacht hätte.

Es dauerte Minuten, bis auch der letzte Satz zu Billys Ehren gesprochen war. Dann wurde es plötzlich sehr still, und gleich darauf erklang Musik.

"Sein Geist ist eins geworden mit dem Geist dieser Stadt", fuhr der Redner fort. "Laßt uns nun auch seinen Körper an das System zurückgeben."

Die leisen Klänge, die die ganze Feier begleitet hatten, schwollen zu ohrenbetäubender Stärke an. Jonna kannte den Grund: Das Podest senkte sich ab und öffnete sich dann. Direkt darunter verlief eines der Transportbänder des Recycling-Systems, und die Dinger waren nicht immer so leise, wie es bei einem so traurigen Anlaß zu wünschen war.

Als das Podest wieder heraufkam, war der Leichnam verschwunden. Die Lautstärke der Musik sank auf das normale Niveau zurück.

"Der Kreis hat sich geschlossen", sagte der Redner mit gehörigem Pathos.

Alle wiederholten es.

Auch Jonna.

Sie war froh und dankbar angesichts der Tatsache, daß die Feier nun endlich vorbei war. Höflichkeitshalber wartete sie, bis die ersten Trauergäste dem Ausgang zustrebten. Dann wandte auch sie sich zum Gehen.

Aber sie kam nicht weit, denn kaum hatte sie sich in Bewegung gesetzt, da erklang hinter ihr die Stimme ihrer Mutter, scharf und gebieterisch:

"Jonna!"

Sie blieb stehen.

"Jonna, ich rede mit dir!"

Resignierend drehte sie sich um.

"Du kannst jetzt nicht einfach verschwinden!" sagte Alicia wütend.

"Ich hatte nicht den Eindruck, daß du besonderen Wert auf meine Gegenwart legst", erwiderte Jonna.

"Du bist es uns schuldig, daß du bleibst!"

"Warum?"

Alicia starrte sie an. Einen halben Schritt hinter ihr, düster wie ein unheilvoller Schatten, stand Olga Anglos.

"Er war immerhin dein Bruder!" sagte Alicia.

"Deswegen bin ich hier. Aber jetzt ist die Zeremonie vorbei. Also laß mich gehen."

"Du bist schuld an seinem Tod!"

Jonna wünschte sich sehnlichst, daß sie auf Cheroux gehört hätte. Sie war müde, deprimiert und zutiefst verunsichert. Sie war weniger als je zuvor in ihrem Leben zu einem Wortgefecht mit Alicia aufgelegt.

"Unsere Familie ist sehr klein geworden", sagte sie bedächtig, aufrichtig bemüht, die Situation zu entschärfen. "Wäre es nicht an der Zeit, daß wir beide endlich Frieden miteinander schließen?"

"Gut", erwiderte Alicia überraschend schnell. "Dann gib diesen Job auf!"

Jonna seufzte.

"Das kann ich nicht", sagte sie bedrückt.

"Dann hör auf, von Frieden zu reden!" Alicias Stimme wurde laut und schrill: "Du bist eine Mörderin! Eines Tages wirst du uns alle umbringen!"

Da war sie, die Szene, die Jonna hatte vermeiden wollen - ein einziger Alptraum: Olga Anglos flüsterte aufgeregt in ihren Trauer-Button hinein, Dutzende von Trauergästen eilten herbei, zwei Nachbarn nahmen die hysterisch weinende Alicia in die Mitte und redeten beruhigend auf sie ein, und ein paar Kinder stellten sich sogar demonstrativ zwischen Alicia und die Protektorin, als fürchteten sie allen Ernstes, Jonna könnte ihrer Mutter etwas antun.

Das durchdringende Fiepen des Scanners ließ Jonna zusammenzucken: Jetzt ein Notfall - das hätte ihr gerade noch gefehlt! Aber als sie den Rhythmus der Töne hörte, wurde ihr klar, daß sie nichts zu befürchten hatte: Es war nur der Observer, der ihr mit einem fingierten Alarm einen Ausweg aus der total verfahrenen Situation präsentierte - ein Angebot, für das Jonna ihm aus tiefstem Herzen dankbar war.

"Tut mir leid", sagte sie über die Köpfe der Kinder hinweg zu ihrer Mutter. "Ich muß jetzt gehen."

Alicia Harper starrte sie haßerfüllt an. Ihre Tränen - offenbar sowieso nur Tränen der Wut - waren versiegt.

"Eines Tages wird es damit vorbei sein", zischte sie böse. "Dann wirst du nicht länger weglaufen können!"

Der Trauerredner hatte die Halle nach Erfüllung seiner selbstgewählten Pflicht bereits verlassen. Jetzt kehrte er eilends mit flatterndem Umhang zurück.

"Sie können sich doch hier nicht streiten!" sagte er aufgeregt, die Stimme mühsam gedämpft. "Ich bitte Sie, wahren Sie doch die Formen!" Er wandte sich an Jonna. "Sie sollten jetzt wirklich gehen! Sie wollen doch sicher nicht noch mehr Unheil anrichten, nicht wahr?"

"Selbstverständlich nicht!" bestätigte Jonna ohne jeden Spott, wandte sich ab und ging in Richtung Zentrallift davon.


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