Bestellen, wie und wo

Inhalt der einzelnen Bände:
Band 1
Band 2
Band 3
Band 4
Band 5
Band 6
Band 7
Band 8
Band 9
Band 10
Band 11
Band 12
Band 13
Band 14
Band 15
Band 16
Band 17
Band 18
Band 19
Band 20


Zum Konzept
von Marianne Sydow

In eigener Sache
von Ralph Ehrig

Textprobe aus Band 1
Seite der Abonauten
Video bei Youtube
(besten Dank an "Kaffecharlie"
Karl Heinz R.Friedhoff)

 

 

Die Seite der Abonauten

"Die Sammlung Ehrig braucht man nicht mehr zu institutionalisieren.
Sie ist eine Institution!" , Roland Hoigt

 

 
   
Dieter von Reeken
Verleger
www.dieter-von-reeken.de
(Sein Rundbrief hat die Sache ins Rollen gebracht.)

Ich habe den Bestandskatalog der "Sammlung Ehrig" abonniert, weil ich hier,
anders als (noch) bei der "Phantastischen Bibliothek Wetzlar" eine direkte Ansichtsmöglichkeit
in Wort und Bild auf die wohl vollständigste utopisch-technisch-phantastische Sammlung
für den deutschsprachigen Raum bekomme;
ich gebe es gern zu: Titelbilder und Schutzumschläge sind oft reizvoller als der Inhalt
eines Buches oder Heftes, und ich "stöbere" gern.

Damit ich das auch für die "restlichen" Buchstaben des Alphabets kann
(da ist noch so viel!), unterstütze ich (also aus "egoistischen" Gründen)
Frau Ehrig bei ihrem arbeitsreichen Vorhaben.

 

   
 
Gerhard Hauer
System Engineer" und "Application Consultant" für Output Management
(bei einem Drucker- und MFP Hersteller).

Selbst Besitzer einer 3000+ Bücher Sammlung habe ich mir das Abo zugelegt,
weil ich noch nie so vielen Fantastischen Büchern bei so wenig Platzbedarf
so nah sein konnte.
 
   

 

 

 

 

 

 

 

 
         
           



Heinz J. Galle
Autor / Sachbuchautor

Ich habe den Bestandskatalog abonniert,
weil ich darauf schon seit zwanzig Jahren warte
und weil es
etwas Vergleichbares
im Bereich der utopischen Literatur nirgendwo gibt.
Auch wird es nie mehr eine derartige Sammlung geben.
Wer diese Chance verpaßt, wird sich eines Tages ärgern.



Mehr zu Heinz J. Galle: hier

 

 
   

Günther Drach

Sammlung Ehrig ... Wohl größte Sammlung fantastischer Literatur in Europa ...
Das Projekt, die deutschsprachige Fantastik zu kartografieren ...
Ja doch, ich finde, diese Arbeit ist durchaus unterstützenswert.
Und diese Art der Unterstützung zahlt sich ja auch für einen selbst aus:
mir z.B. macht es unheimlich Spass, diese alte Titelbilder anzugucken
(gerade diese grausligen Horrorromantibis, die mich als Kind immer abschreckten,
haben ihren eigenen trashigen Flair),
gelegentlich (vielleicht kichernd) festzustellen, dass ich den einen oder anderen Roman
ja sogar besitze bzw. mal gelesen habe.

 

   
 

Frank Böhmert
Autor, Übersetzer, und er hat - unter anderem - die Idee zu dieser Seite geliefert.
Wenn die "Aktion 100 Abos" Erfolg hat, ist das zu großen Teilen sein Verdienst!
(zu seinem Blog geht´s hier)

Ich habe zwar von der Sammlung gewusst,
aber halt einfach nur von "irgend so einer Sammlung",
nicht von ihrem tatsächlichen Umfang oder der Tatsache,
dass dort viele Bücher stehen,
die noch nirgendwoanders dokumentiert sind.
Das ganze ist für unser Genre wirklich ein historischer Schatz.
Seit ich das begriffen habe, engagiere ich mich dafür.

Und in einer mail vom 9.6.2010 schrieb mir Frank:

Also mir machen die Gruselcover immer mit am meisten Spaß.
Am liebsten gucke ich mir die CDs über den Fernseher an,
mit einer nett verstrahlten Gitarrenmucke aus der Stereoanlage
und einem Glas Rotwein und ein bisschen zerknackter
dunkler Schokolade:
DAS ist Kultur :-)


Na dann Prost, Frank - auf die nächsten 15 Bände!

 

 
   
Thomas Sebesta
Projektgruppe "dsfdb.org", (D)eutsche (S)peculativ-(F)iction (D)aten(B)ank,
http://www.dsfdb.org, Organisation und Web-Design

Der Katalog ist für mich ein Referenzwerk, dass mir z.B.
die tatsächliche Existenz einer Ausgabe bestätigt
und mir bei der Indentifizierung von Ausgaben hilft.
Die mitgelieferten Scanns der Vorder- und Rückseite
sind dazu einfach unverzichtbar.
Abgesehen davon macht der Katalog einfach Spaß beim blättern.
Die Dokumentation der Sammlung Ehrig in diesem Katalog ist ein
Meilenstein in der Dokumentation der phantastischen Literatur
und ist es einfach wert, unterstützt zu werden.

 

 
Achmed A. W. Khammas

Ich bewundere Menschen, die sich für derartige Schätze
wie die Sammlung Ehrig engagieren –
und deshalb unterstütze ich diese Aktion von ganzem Herzen.

Auch läßt sich die gegenwärtige SF nur dann richtig verstehen und bewerten, wenn man ihre Vergangenheit kennt.

Ich selbst habe unter dem Pseudonym Ghassan Homsi einige SF-Kurzgeschichten bei Heyne veröffentlicht, arbeite beruflich als Dolmetscher/Übersetzer und engagiere mich seit 35 Jahren für die öffentliche Aufklärung im Bereich der Erneuerbaren und
Neuen Energien – weshalb ich im März 2007 auch das
Buch der Synergie ins Netz gestellt habe, als die netzweit umfassendste "chronologische Kartographie" dieses Themas.

 

 

                Kai Meyer     Zur Homepage
Autor

Geschichten haben die angenehme Angewohnheit, dass sie häufig
ihre Autoren überleben. Als ich mit neunzehn meinen ersten Heft-roman schrieb, hatte ich allen Ernstes das Gefühl, etwas für die Ewigkeit geschaffen zu haben. Nicht im literarischen Sinne, sondern weil ich dachte: Irgendwann, vielleicht in hundert Jahren, wird jemand in einem Antiquaritat über genau diesen Roman stolpern und ihn noch einmal in die Hand nehmen.
Und wenn nicht, dann bleibt das Heft trotzdem erhalten, gepresst zwischen zigtausenden anderen in irgendeinem Karton, vergessen, gewiss, aber immer noch da. Und damals, kaum erwachsen, dachte ich, dass es ein schöner Gedanke ist, wenn irgendwas von einem übrig bleibt, und erst recht so etwas Persönliches wie eine erfundene Geschichte.

Nach Jahren aber, viele eigene Hardcover später,
fand ich meinen Gedanken von damals ein wenig naiv:
Wer kümmert sich schon um ein vergilbtes altes Heft,
ein obskures Taschenbuch?
Jetzt endlich wurde ich eines Besseren belehrt.
Das Besondere an der Sammlung Ehrig, abgesehen von ihrem
atemberaubenden Umfang, ist die Konsequenz,
mit der hier alle Spielarten der Phantastik, gut und schlecht, alt und neu, in einem gigantischen Archiv zusammengeführt wurden.
Der Sense of Wonder unseres Genres findet normalerweise
nur im Kopf statt. Aber vor dieser Sammlung stehe ich
so ehrfürchtig wie Perry Rhodan vor der Endlosen Armada
oder Frodo vor den Toren Bruchtals.
Damals, mit neunzehn, hatte ich eben doch recht:
Irgendwer kümmert sich um alle Geschichten,
irgendwo bleibt etwas von uns Erzählern zurück.

 

   
 
Michael Haitel
(Der große gute Geist der Aktion "100 Abos".
Mit seiner schlichten Frage "kann ich helfen" hat alles begonnen.)
 
Ich bin 2 Abos.
Das eine Abo habe ich für meinen Verein abgeschlossen. Der hat ein Archiv.
Da wirft man Sachen rein, die werden archiviert.
Und vielleicht auch mal wieder gesehen.
Aber das SFCD-Archiv ist wichtig.
Ihr werdet alle noch sehen.
Das andere Abo ist für mich. Und meinen Scanner.
Und meine Festplatte.
Ich bin Papierfeind und lasse
Scanner und Festplatten fressen,
was papiern bei drei nich aufm Baum ist.
Und warum hab ich das getan?
 

Die Sammlung Ehrig ist groß, sie ist umfangreich, sie ist bedeutend, und sie ist wichtig.
Und das wird sie bleiben, so lange sie existiert. Ich kannte Heinz-Jürgen nicht, aber ich denke,
er hat niemals so viel Fläche eingenommen, wie es seine Sammlung heute tut.
Aber er war auch nicht so wehrlos wie diese Sammlung. Er war nicht darauf angewiesen,
daß man ihn direkt unterstützte - obwohl es ihm sicherlich gut getan hätte.

Nun ist er gegangen und mußte seine Sammlung und seine Frau allein zurücklassen.
Und es widerstrebt mir einfach, zwei hilflose Wesen einfach so ihrem Schicksal zu überlassen,
wenn ich davon weiß und etwas tun könnte, was mich nicht viel kostet,
außer ein bißchen Arbeit, Aufwand, Geschreibe, ein bißchen Geld -
paarundzwanzig Euro pro Bestandskatalogausgabe und Abo - und so.
Ja, ich habe auch überlegt, ob ich das tun soll.
Ich habe dann ja gesagt und es getan.
Ich find's richtig.

My.
Der Herausgeber & Chefredakteur der ANDROMEDA NACHRICHTEN,
Mitmotor bei der Aktion, indem er Flyer, Flyer(2), Flyer (3), Flyer (4)
und ein paar Flyer druckt, druckt, druckt und druckt.
Achja, und verschickt :)

 

 

Wolfgang Thadewald
(Mehr über ihn hier -
und: er war und ist mein Hauptberater in bibliographischen Fragen)


Weil ich mir nicht alle Bücher kaufen kann, kaufe ich mir alle Bücher
über alle Bücher, die ich mir nicht kaufen kann. Also Kataloge, Bibliographien,
Lexika, Bestandslisten, Verzeichnisse, Karteien, unabhängig davon ob der
Herausgeber ein Verlag oder eine Privatperson ist. Die meisten Kollegen, die
bibliographisch arbeiten wie ich seit Jahrzehnten für Verlage
von Bertelsmann bis Corian, benötigen solche Unterlagen.
Was ich selbst nicht besitze oder nicht einmal kenne, kann ich nur verarbeiten,
wenn ich nachschlage und dann gewissermaßen abschreibe.

Die gesellschaftliche Entwicklung erlaubt uns Männern inzwischen,
daß wir ohne Gesichtsverlust sogar bei Frauen abschreiben dürfen.
Frauen wissen heute auch schon etwas über Literatur, besitzen Bücher,
einige, viele, ja mehr als vorstellbar viele. Das sehe ich voller Neid immer dann,
wenn von Marianne Ehrig ein neues "Heftchen" kommt.

Dicht geschrieben, vollgepackt mit Informationen, Daten pur und praktisch
geordnet. Und jedesmal der gleiche Ärger, jedesmal mehrere Bücher und Hefte,
von denen ich bislang nicht einmal gelesen oder gehört habe.
Und das Schlimmste ist, die hat die alle. Marianne Ehrig besitzt diese Bücher
und Hefte, und gnadenlos zufrieden macht sie mich, weil ich
auf der beiliegenden Scheibe auch noch alles anschauen kann,
Umschläge, Titelbilder jeden Werkes.

Die "Heftchen" sind mir nicht nur nützliche Arbeitsgrundlage,
sondern sie bieten mir auch die willkommene Gelegenheit festzustellen,
was ich mir noch kaufen muß, damit der erste Satz nicht mehr stimmt.
Das mildert meinen Neid. Natürlich gibt es das alles nicht als Geschenk,
es kostet schon was. Aber Wissen kaufen und eigene Ermittlungen
teilweise ersparen, ist nicht nur legal, sondern auch zeitsparend.

Zeit, sich rund 50 Jahre zurück zu erinnern.
Als Bingenheimer damals den ersten Katalog herausgab,
war das eine gewaltige Sache. Der Katalog war seine Bestandsliste.
Wenn Marianne Ehrig heute ihre "Heftchen" herausgibt,
ist das eine gewaltige Sache. Ihr Katalog ist ihre Bestandsliste.
Und wo ist da der Unterschied? Marianne ist besser!

 

 
Ingrid Ramirer   &   Gerhard Kneidinger
Akad. Übers. für Englisch und Russisch, Universitätsbibliothek Wien  &   Dipl.-Ing. Informatik, Universitätsbibliothek Wien
 
Privatbibliothek Stand 22. 8. 2008: ‚über alles’ – 26.780,
davon SF & F’ – 13.849
Typus Leser - Jäger – Sammler

Für uns stellt der Katalog der Sammlung Ehrig ein unschätzbar wertvolles Hilfsmittel
für jeden dar, der sich mit dem Gebiet der Phantastischen Literatur
in irgendeiner Form ernsthaft beschäftigen möchte.

Dies gilt gleichermaßen für Jäger und Sammler, Forscher und Bewahrer,
Lehrer und Lernende, Neulinge und Profis.

Die so mühevolle, weil sorgfältige Arbeit von Marianne Ehrig auf diesem Sektor
kann deshalb nicht hoch genug bewertet werden, da andere
große Sammlungen sich zu einem derart aufwendigen Projekt
nie durchringen konnten.

Es ist doch so schön, zu sehen, was es alles (noch!) gibt auf der Welt – Dank Marianne
!

Manfred Zeller

Funktionierende Zeitmaschine entdeckt!!!

Der Bestandskatalog der Sammlung Ehrig – besser gesagt: die dazu gehörigen CDs –
versetzt mich beim verzückten Betrachten in meine Vergangenheit zurück
(ich bin Jahrgang 1956). Die Besuche mit meinem Vater in der Leihbücherei
und dem damit verbundenen eigenen Geruch, Kioske voll beladen mit Heftromanen,
Krabbeltische mit Taschenbüchern für 1,- DM und und und...

Auch ich bin wie mancher der Vorredner Sammler und Jäger – angesichts der Sammlung
der Eheleute Ehrig kann ich nun darauf verweisen, dass ich nur ein kleines Licht bin.
Ich ziehe ehrfurchtsvoll den Hut vor der Sammelakribie der beiden und vor der
Katalogisierung von Marianne Ehrig.

Sprach ich vorhin von der Vergangenheit, sehe ich in der Sammlung Ehrig
einen Beitrag für die Zukunft, denn nur wer sich seiner Wurzeln bewusst ist,
kann sinnvoll neue Zeiten angehen.
Deshalb sollten wir alles Mögliche tun, Marianne Ehrig zu unterstützen.
Neue Abos braucht das Land
!

 


Gustav Gaisbauer

Ich unterstütze die Sammlung Ehrig,
weil ich ihn und seine Sammlung stets bewundert habe.
Sowohl er als auch die Sammlung sollen nicht
dem Vergessen anheim fallen.
Und deshalb sollte man Marianne in jeder Weise
- vorzugsweise durch Abos -
unterstützen.

 

 

Thomas Recktenwald

Vor 35 Jahren habe ich auf der Remington-Schreibmaschine meiner Mutter tagelang Titellisten
aus "Terra Astra"-Heften abgetippt, zehn Jahre später das Bandlaufwerk meines ersten Computers benutzt, um meine Taschenbuchsammlung nach Autoren zu ordnen. Heute wandert schon mal
fünf Minuten nach Eintreffen einer Anfrage der Scan eines alten Fanzines oder die MP3-Datei eines Con-Mitschnitts über den Kanal oder Atlantik, weil sich am anderen Ende ein enthusiastischer Fan, Club oder Kleinverlag um das Bewahren unseres fannischen Erbes kümmert. Die wenigsten ziehen einen materiellen Gewinn heraus, und wenn, wird er direkt ins nächste Projekt investiert.

Das funktioniert, weil den meisten Fans nicht nur bewußt ist, welchen Wert diese Produkte und Institutionen haben, sondern wie wertvoll es ist, daß diese Produkte und Institutionen überhaupt existieren. Wer da mit marktwirtschaftlichen Überlegungen rangeht oder gar mit der Einstellung, daß man auf die ein oder andere Art günstiger an solches Material herankommen kann, gefährdet im Grunde die Zukunft unserer fannischen Vergangenheit.

Wenn ich die auf 100 Exemplare begrenzte Sammlerausgabe eines Kleinverlags kaufe,
fühle ich mich geehrt, einem exklusiven Kreis anzugehören. Einer der momentan
weniger als 100 Abonnenten von Mariannes Projekt zu sein, ist dagegen kein berauschendes
Gefühl. Also gebt euch einen Ruck und abonniert.
Schließlich wollen alle auf dieser Seite Versammelten noch den Buchstaben Z erleben.

 

Robert Straumann

Graphiker

Oft bestimmt das Leben uns und nicht umgekehrt, wie wir es ja gerne hätten,
doch irgendwann findet man ja doch mal ein wenig Zeit für sich selbst.
Ich habe die Zeit genutzt und einige Impressionen deines „Bestandkatalogs“ genossen.

Es ist fast unheimlich wie viel eigentlich geschrieben und gemalt/gezeichnet wird.
Der Mensch ist schon ein eigenartiges Wesen,
wenn man die Tagespolitik und dann wieder seine Kreativität vergleicht.
Der Katalog ist für mich eine Nische in die ich mich zurückziehen kann und die mich den Alltag
ein wenig vergessen lässt. Deine Hingabe, so ein Werk überhaupt in Angriff zu nehmen,
ist bewundernswert und als Zeitdokument sehr wertvoll.

Ich frage mich oft, was mit meiner Comic- und Bildbände-Sammlung wohl geschieht,
wenn ich irgendwo mit den „Unsterblichen“ mein Bier trinke.

 

Steffen Krummrei

Ich habe den Bestandskatalog abonniert, da ich ein begeisterter Leser von Romanen bin,
die im Bereich der Phantastik angesiedelt sind.

Viele der Bücher sind mir völlig unbekannt, da die meisten
aus früheren Jahrgängen als ich selbst stammen.

Ich nutze den Katalog daher eigentlich nicht, um eine Bibliographie vieler Phantastik-Bücher
zu besitzen, sondern hauptsächlich, um auf neue Bücher aufmerksam zu werden.
Die tollen Scans und vor allem die kurzen Inhaltsangaben der Bücher haben mich
schon bei so einigen Exemplaren spontan dazu hingerissen,
die einen oder anderen Bücher selbst zu erwerben.

Ich freue mich auf alle Fälle schon auf die nächsten Kataloge und bin gespannt
welche interessanten Bücher noch im 20 Jh. erschienen sind.

 

Thomas R. P. Mielke

Autor

zur Homepage - mehr >


Ich habe den Bestandskatalog abonniert,
weil ich nicht mehr dazu kommen werde,
all das zu lesen oder selbst zu schreiben, was mich interessiert.
Allein die Romantitel sind eine wunderbare Zeitreise
durch meine unterschiedlichsten Träume,
Wünsche und Erlebensphasen.




Das Foto entstand 1957 beim ersten europäischen Worldcon in London.
Die golden gemalte Aufschrift auf dem schwarzen Vorsatz
des selbstgeschneiderten Kostüms
(mit schwarzem Satinmantel von den Handgelenken bis zum Boden)
lautete:
"PEACE AMBASSADOR OF THE UNITED SUN SYSTEMS".
Und der dazugehörige Helm bestand aus selbstgebogenen,
verlöteten und verchromten Messingstäben
mit eingebauter Batterie-Beleuchtung.
Das alles war der BBC ein ziemlich erstauntes und längeres Interview wert
.

 

Harald Giersche          

Autor      

Science Fiction und Fantastisches hat mich begeistert und umgetrieben,
seit ich als Bub "Raumschiff Monitor verschollen" in die Hände bekommen hatte. Dann folgten "Die Spinne"-Comics. Das Interesse schwelte oft lange
im Untergrund, aber als ich die 20 Perry Rhodan Hefte (Nr. 80-100)
von einem Freund bekam, ging es richtig los. Innerhalb kurzer Zeit hatte ich praktisch alle Hefte, von Flohmärkten und Comic-Börsen und -Läden.
Ich lese nun mal gerne der Reihe nach. Allerdings bin ich kein Pedant
und 100prozentiger. Es gibt Lücken und die bleiben auch.

 


Als ich in 2003 anfing, mehr oder weniger regelmäßig auch Stories zu schreiben, wuchs mein Wunsch, die alten Bücher, die mich zur SF gebracht hatten, wieder Mein zu nennen.
Gesagt getan, und wieder fehlt noch eins.
Und weil ich im Klitzkleinen nachvollziehen kann, was es bedeutet, diese
Bücher haben zu wollen und zu besorgen, stehe ich mit großen staunenden Augen
vor dieser unglaublichen Sammlung, virtuell gleichwohl, habe ich doch lediglich
Kenntnis darüber. Aber mit dem Katalog bin ich ihr so nahe, dass ich sie beinahe
berühren kann, diese Schätze der deutschen Phantastik.

Also, ein paar braucht´s noch, damit der Sammlung Ehrig so richtig geholfen wird ..
.

Mein Blog: http://blog.begedia.de

 

Franz Hardt

Ich freue mich immer über einen neuen Band des Katalogs.
Es macht sehr viel Spaß, die Hefte durchzublättern, aber das Beste sind doch die Titelbilder:
Neue Welten tun sich auf, die es zu entdecken gilt.
Die Bandbreite ist enorm (z.B. die ganzen "Gaslicht" und "Amulett" Titelbilder...)
und ab und zu, so alle paar Dutzend Bücher, entdecke ich ein Buch,
das ich schon kenne oder das sich sogar in meiner kleinen Sammlung befindet.
Wow, wenn man am Schluss alle diese Daten zusammenfasst,
entsteht eine Dokumentation der Phantastischen Literatur in Deutschland,
die einzig ist.

 


Nach wie vor freuen wir uns über Abonauten, die uns etwas schreiben! Hier könnten SIE stehen!
Wie wär´s denn mit einem Abo? Das hilft uns, diese riesige Sammlung auch weiterhin zu erhalten und Ihnen,
genau jene SF- und Fantasy Bücher zu kaufen, die für Sie am interessantesten sind... und jene zu meiden,
die Sie sowieso nie lesen bzw. sammeln würden.
Jeder Band kostet nur 20 Euro und enthält neben einer Fülle von Daten
eine CD mit jeweils meist um die 1500 Abbildungen.
Sie können alle Bände auf einen Schlag kaufen
(dann entfällt das Porto) oder sich alle 1 bis 2 (oder auch 3) Monate einen Band schicken lassen,
(dann kommt das Porto dazu.) Sie können ein Abo abschließen (jederzeit ohne Umstände kündbar)
oder einzelne Bände bestellen.
Alles zu Bestellvorgang finden Sie
hier


Marianne (posthumen) und wir danken allen Abonauten,
die sie und uns mit so viel Lob, Begeisterung und in letzter Zeit auch
großer Geduld begleiten.
Ganz beonders Ihretwegen sind wir in der Lage,
dieses große bibliographischen Abenteuer bis zum Buchstaben "Z" vollenden zu können!

 

       
 
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